EINE WAHRE GESCHICHTE
AUS KÄRNTEN UND DER STEIERMARK

1913, am Vorabend des Ersten Weltkrieges, versetzen merkwürdige Ereignisse die Bevölkerung in Kärnten und der Steiermark in Angst und Schrecken – und ganz Österreich-Ungarn in Erstaunen und Entsetzen. 

Eine gefährliche Jagd beginnt…

Werner M. Thelian

DER BAUERNSCHRECK

DIE WAHRE GESCHICHTE
EINER ZEITUNGSSENSATION

Taschenbuch, 260 Seiten, € 17,90
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“Unsere Nachkommen werden von unserer Zeit sagen, sie sei die Zeit des Bauernschrecks gewesen.”
Pester Lloyd, Morgenblatt vom 11. Februar 1914 (Budapest)
“Wohl selten hat in unserer raschlebigen Zeit, die immer nach Neuigkeiten drängt, etwas so nachhaltig und so intensiv die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich gelenkt wie der Bauernschreck.”
Deutsches Volksblatt, Morgenausgabe vom 6. März 1914 (Wien)
“… Da meinte dieser alte Mann: Das ist ein schlechtes Zeichen. Wenn so ein wildes Tier in die Gegend kommt, dann gibt es meistens einen schlimmen Krieg und Teuerung.”
Zentralblatt für Okkultismus 1914/15 über den “Bauernschreck”

Wilde Gerüchte, Afrikajäger und Geisterseher…

Der Autor Werner M. Thelian erzählt die wahre Geschichte einer der größten Zeitungssensationen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er berichtet darüber, wie und warum selbst die bekanntesten Experten ratlos waren oder sich irrten, wie afrikaerprobte Großwildjäger bei der Jagd nach der “Bestie” – oder waren es vielleicht mehrere? – erfolglos blieben und gewiefte Geschäftemacher die Chance ihres Lebens witterten.

Er erzählt von Gerüchten und wilden Spekulationen und international anerkannten Fachleuten, die an die Grenzen ihres Wissens und ihrer Erfahrungen stießen. Selbst Kaiser Franz Joseph ließ sich über die Geschehnisse auf dem Laufenden halten.

Und sogar dann noch, als das Rätsel nach Monaten endlich gelöst war, fand die Bauernschreck-Hysterie noch kein Ende. Menschenmassen kamen, um mit eigenen Augen zu sehen, was sich keiner bisher hatte vorstellen können.

Das große Abenteuer kann jetzt beginnen

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Der Schrecken begann im Juni 1913 und sollte schließlich bis Anfang März 1914 dauern. Immer wieder dezimierte ein vorerst unbekanntes Raubtier die Schafe und Rinder der Bauern und das Wild.

Das Töten, das auf der Stubalpe in der Steiermark begann und sich später bis in das Herz des Kärntner Koralpengebietes fortsetzte, blieb sowohl den mit der Aufklärung des Falles befassten Behörden als auch den Jägern und Fachleuten ein Rätsel. Aber die Zeit drängte, denn bald waren auch Menschen in Gefahr.

Über Zeitungsredaktionen in Wien, Graz,  Klagenfurt, Marburg und Leoben gelangten die Meldungen bis nach Prag, Triest, Budweis, Budapest und Czernowitz und wurden dort ebenso interessiert aufgenommen wie in Berlin, Paris, London und St. Petersburg.

Eine wahre Geschichte, die einst Hunderttausende von Zeitungslesern in aller Welt fesselte!